Die Umwelt im Fokus – wir tun etwas!

Die Gourmetbox GmbH investiert viel Zeit und Geld in die Verbesserung der eigenen Nachhaltigkeit. Mit ein paar Solarpanels auf dem Dach ist es eben noch nicht getan - man muss tiefer gehen und die Verschwendung von Ressourcen unterbinden. Dieser Prozess wird nie abgeschlossen sein und deshalb führen wir die Diskussionen rund um unseren ökologischen Fussabdruck permanent weiter, im Team und mit unseren Kunden.
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Weiterführende Informationen oder Unterlagen

  • Regional
  • Saisonal
  • Bio-Brot
  • Schweizer Fleisch
  • viele vegetarische & vegane Produkte
  • Kreislaufwirtschaft
  • Senkung von Foodwaste
  • Second Cuts
  • Upcycling von Abfallprodukten
  • Plastik vermeiden
  • Überflüssige Transporte vermeiden
  • Teil der Fahrzeuge fährt mit Bio-Gas

Erfolgreiche Projekte zur Reduktion unseres ökologischen Foodprints

Wasser für Wasser – Hilfsprojekt und gleichzeitig Reduktion von Transporten
Die Idee ist genial und simpel. Statt Wasser in schwere Glasflaschen zu füllen und diese mit Lastwagen durch die halbe Schweiz zu karren, wird das qualitativ hochwertige Hahnenwasser in unserem Eventlokal mit einer speziellen Filteranlage aufbereitet und auf Wunsch mit CO2 versetzt. Pro verbrauchtem Liter wird ein Beitrag an das Hilfsprojekt «Wasser für Wasser» gespendet. Hier wird die Wasserversorgung in Sambia und Mosambik verbessert und Energie eingespart.

Produktion von veganem Lachs zur Reduktion des eigenen Fisch-Verbrauchs
Seit wir unseren eigenen veganen Lachs aus Süsskartoffeln herstellen, ist unser Verbrauch von geräuchertem Lachs auf Null gesunken. Wir zeigen damit, dass man den echten Lachs ohne Genussverluste hervorragend ersetzen kann.

Neue Maschinen mit reduziertem Wasser- und Energieverbrauch
Unsere neuen Abwaschmaschinen arbeiten mit Wärme-Rückgewinnung und heizen das Waschwasser mit dem Dampf aus dem vorangehenden Waschgang gleich wieder vor. So wird bis zu 30% der Energie eingespart. Auch der Wasserverbrauch konnte massiv gesenkt werden, weil die neuen Maschinen über eine viel effizientere Technologie verfügen.

Eines unserer Fahrzeuge fährt mit Bio-Gas & aus Einweggeschirr wird Bio-Gas hergestellt
Unser Einweggeschirr wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, z.B. Zuckerrohr. Wir mussten jedoch recht lange suchen, bis wir eine Kompogas-Anlage gefunden haben, die das Geschirr auch tatsächlich in Bio-Gas umwandeln kann. Wir sind sehr überzeugt von dieser Lösung und glauben sogar, dass die CO2 Bilanz des Einweggeschirrs in diesem Fall besser ist als jene vom Mehrweggeschirr, weil vor allem auch der schwere Transport wegfällt.

Fleischverbrauch stark reduziert – vor allem in den Tagungsangeboten
Vegetarier und Veganer wurden sehr lange recht stiefmütterlich behandelt. Wir haben den Spiess umgedreht und bieten in unseren Tagungsangeboten alle Menüs vegetarisch oder vegan an. Der Kunde kann optional die Fleischvariante dazu bestellen, aber er muss nicht. Weil die vegetarischen Menüs der Standard sind, ist auch der Fleischverbrauch drastisch gesunken, den viele mögen die leichten und bekömmlichen Gerichte zum Mittagessen sehr.

Plastikflaschen wurden stark reduziert
Für Caterings ausser Haus verwenden wir nur noch Glasflaschen, ausser der Kunde wünscht ganz explizit PET. Auch diese Massnahme hat den Kunststoffverbrauch erheblich gesenkt.

Konsequente Reduktion von Plastik - daran arbeiten wir stetig.

Ist das alles? Mit nichten – jeder muss täglich dranbleiben.

Der Mensch ist der wichtigste Faktor beim Energie- und Ressourcensparen. Oft ist es die Faulheit, die uns einen Streich spielt. Man vergisst das Licht zu löschen, hat keine Lust das Papier in die Papier-Sammlung zu bringen oder die Heizung läuft auch in den Ferien weiter. Das ganze Gourmetbox-Team trägt Sorge zur Umwelt und jeder einzelne darf Vorschläge bringen, was sich in unserem Betriebsalltag noch optimieren lässt. In der Regel scheitert es nicht an den Kosten oder dem Willen für eine Umstellung, sondern an den blinden Flecken, die man mit der Zeit entwickelt.

Damit sich weiterhin permanent etwas verbessern kann, gibt es sowohl im Büro wie auch in der Küche je eine Person (Nachhaltigkeitsbeauftragte), die für Verbesserungen im Umweltbereich zuständig ist. Deshalb werden zum Beispiel Drucker-Toner zur Aufbereitung zurück an den Hersteller geschickt oder Korkzapfen bei jedem Anlass gesammelt, damit dieses wertvolle Material nicht verbrannt wird sondern wiederverwendet werden kann.